Wunsch und Wirklichkeit

Ich habe einen neuen Job. Einen festen. Was super ist. Aber eben eine Probezeit durch die Hintertür. Was mich ärgert, denn eigentlich habe ich Anspruch auf die unbefristete Stelle, die ich auch mit dem Job eigentlich hätte. Aber ich bin dafür nicht qualifiziert genug. Das kann und will ich ändern. Es ist nicht das, was ich mir gewünscht habe, aber es hätte auch anders kommen können.

Ich habe die Anmeldung für den Abiturkurs ausgefüllt. Darauf freue ich mich sehr. Aber auch das wird nicht so, wie ich es mir gewünscht habe. Ich hätte mir etwas Kink zum lernen vorgestellt. Aber sich selbst zu bespaßen bringt mir nichts. Außer Frust. Also lasse ich es.

Wünsche sind wichtig. Aber ich kann es halt grade nicht ändern. Also nehme ich das, was ich habe, und mach das Beste daraus. Mein Leben ist im Moment gut so, wie es ist. Das weiß ich zu schätzen. Weil es nicht selbstverständlich ist. Aber ich hab es verdient. Es geht mir gut. Und bin unendlich dankbar für das, was gerade passiert und mein Leben in Bahnen lenkt, die ich nie erwartet hätte.

3 Kommentare zu „Wunsch und Wirklichkeit

    1. Es läuft ganz gut. Ich wollte auch eigentlich eine kleine Weihnachtsgeschichte schreiben. Aber dann bin ich auch noch krank geworden und so kam eins zum anderen. Aber Sonntag geht es wieder los 😊

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